Peptide mapping und Bestimmung posttranslationaler Modifikationen an rekombinanten Proteinen (Antikörpern)
„Peptide mapping“ dient zur Überprüfung der primären Aminosäuresequenz eines Proteins gemäß seiner entsprechenden DNA-Sequenz. Außerdem werden posttranslationale Modifikationen, wie z. B. das Glykosylierungsmuster, untersucht und Rest-Wirtszellproteine identifiziert. Verschiedene Produktionschargen können im Detail miteinander verglichen werden.
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