Viele NMI-Forschende auf der 3R-Konferenz in Tübingen

Mehr als 20 NMI-Wissenschaftler:innen nutzten die Gelegenheit und waren in den vergangenen drei Tagen (21. bis 23. Mai) in Tübingen zur großen The3R Länd Konferenz. Sie präsentierten ihre Arbeit mit Postern, in Vorträgen, in Keynotes und brachten sich durch Moderationen ein. Das Fazit: Viele neue, spannende Informationen sowie wertvoller Austausch mit bekannten und neuen Kontakten.

Zwei NMI-Vorträge

Den dritten Tag der Konferenz eröffnete Peter Loskill, Lehrstuhlinhaber an der Uni Tübingen und Gruppenleiter am NMI, mit einer Keynote und gab einen spannenden Überblick über die vielfältige Arbeit des Tübinger 3R-Centers.

Wenig später präsentierte dann NMI-Wissenschaftlerin Julia Alber in ihrem Vortrag ihre Arbeit zur Marker-unabhängigen Bildgebung der Interaktion zwischen Tumorgeweben und Immunzellen. Mit ihrer Arbeit wollen sie und ihre Kolleg:innen es ermöglichen, patientenspezifisch in vitro zu testen und dann vorherzusagen, welche Therapie für genau diese erkrankte Person am besten wäre.

Insgesamt besuchten fast 200 Forschende die Konferenz.

Der Dank für die Organisation der erfolgreichen Konferenz geht an das 3R-Center Tübingen, einer gemeinsamen Einrichtung des NMI und der Universität Tübingen.

Mehr über die 3R-Länd-Konferenz hier. https://www.the3rs.uni-tuebingen.de/the-3r-laend-conference/

Menschen in einen Hörsaal lauschen einem Vortragenden
Datum:
23.05.2024
Kategorien:
Presse