Neugierige Gäste, engagierte NMI-ler:innen: Erfolgreicher Tag der offenen Tür
Kreative Präsentation von Forschung mit Alpaka-Plätzchen, pipettierten Instituts-Logos und Plüsch-Antikörpern: Der Tag der offenen Tür am vergangenen Freitag (19. September) war eine rundum gelungene Veranstaltung. Gut 300 Besucher:innen nutzten die Gelegenheit für einen Blick hinter die Kulissen des NMI.
Vielfältige Themen aus dem Forschungsalltag am NMI
Was passiert eigentlich in einem Reinraum, und warum ist da ein Raum mit gelbem Licht? Was können die Mikroskope des Nanoanalytikzentrums (NanoZ) alles sichtbar machen? Wie kann ein neuartiges Gewebephantom die Entwicklung von Medizinprodukten und die Ausbildung im Krankenhaus verbessern? In Führungen und an Infoständen gaben die Mitarbeitenden des NMI vielfältige Einblicke in ihre Arbeit.
Kreative Infostände
Damit stießen sie auf großes Interesse bei den Besucher:innen. Gut 300 Personen waren zwischen 13 und 17 Uhr im Hauptgebäude sowie im nahegelegenen NanoZ. An den 13 Infoständen fanden beinahe durchgängig Gespräche statt, die Gäste wurden nicht zuletzt durch viele kreative Hingucker angelockt: Mikroskope zum Durchschauen, ein Wurfspiel für Nanoporen, Aufnahmen pulsierender Zellen, Alpakas aus Plüsch und in Form von Plätzchen. So wurde die oft komplexe Forschung am NMI auch für Laien greifbar.
Große Nachfrage macht spontane Umplanungen nötig
Besonders beliebt waren die Führungen im Haus – so beliebt, dass im Laufe des Tages insgesamt sechs Führungen zusätzlich angeboten wurden. Doch auch trotz dieser Zugabe nahmen fast überall mehr Personen teil, als eigentlich eingeplant waren.
Vielen Dank an alle, die diesen Tag zu einem Erfolg gemacht haben – die vielen Interessierten Gäste ebenso wie die Mitarbeitenden des NMI, die mit so viel Begeisterung ihre Arbeit vorgestellt haben.
