Nanodiag-Projekttreffen am NMI
Winzige Löcher, große Chancen: Heute (17. März) fand am NMI ein Projekttreffen von nanodiag BW statt. In Vorträgen und Diskussionen ging es darum, welche Chancen Festkörper-Nanoporen bieten und welche Anwendungen möglich sind. Zudem sprachen die gut 20 Teilnehmenden von den verschiedenen Projektpartnern über die Frage, welche Herstellungsmethoden sinnvoll und skalierbar sind.
Nanoporen sind winzige Öffnungen in molekularen Dimensionen. Sie können als Biosensoren eingesetzt werden, um einzelne Moleküle zu charakterisieren und zu unterscheiden. Im Zukunftscluster nanodiag BW soll das genutzt werden, um Krankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes besser zu verstehen. Im Projekt nanodiag BW arbeiten Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen zusammen.
Mehr Informationen zum Zukunftscluster unter nanodiag.de/.
