Christian Schmees spricht über "Neue patientenbasierte shRNA-Bibliotheken für das krankheitsspezifische Screening".
Im Laufe der Jahre haben sich dreidimensionale (3D-)Modelle gegenüber zweidimensionalen Modellen (2D) immer mehr durchgesetzt, da sie die in vivo-Umgebung besser nachahmen. Obwohl 3D-Modelle das Potenzial haben, das Scheitern in der frühen Phase der Medikamentenentwicklung zu reduzieren, gibt es noch viele Fragen zu beantworten: Welche Lücken gibt es noch zwischen 3D- und 2D-Modellen? Wie werden wir forschen, um diese Lücken zu schließen, und welche technologischen Entwicklungen sind erforderlich?
Dieses Treffen wird Forscher aus verschiedenen Disziplinen, sowohl aus der Industrie als auch aus der Wissenschaft, zusammenbringen, um darüber zu diskutieren, wie wir Gewebe für die klinische Anwendung besser entwickeln und Modelle für das Wirkstoffscreening entwickeln können.