Das NMI steuerte beim diesjährigen Kolloquium der Medizinischen Fakultät, UKT, einen besonderen Programmpunkt bei: Prof. Dr. Hämmerle präsentierte das NMI und stellte die erfolgreichen Forschungskooperationen des NMI mit der Universität Tübingen vor. Sie sind ein wichtiges Element im Spektrum der Tübinger Forschung. „Unser gemeinsames Vorgehen schafft Synergien und bündelt Kompetenzen, die wir von der Projektidee über die Planung und Umsetzung bis hin zur Evaluierung nutzen, um unseren Spitzenplatz in der Forschung auszubauen“, beschrieb Hämmerle die Zielsetzung der erfolgreichen Kooperation.
Diesen Leitgedanken für die Zusammenarbeit unterstrich auch Prof. Dr. Ingo B. Autenrieth, Dekan der Medizinischen Fakultät, in seiner Eröffnungsrede: „Das NMI spielt beim Vorhaben der Medizinischen Fakultät, die Wertschöpfungskette unserer translationalen Forschung von der Grundlagenforschung bis zur Entwicklung von Medikamenten und Diagnostika auszubauen, eine wichtige Rolle.“ Drei Best-Practise-Beispiele aus den Bereichen Regenerative Medizin, Mikromedizin und Biomarker, vorgetragen von Wissenschaftlern des NMI, gaben hierfür einen beeindruckenden Beleg. So zeigte sich auch Dr. Thomas Gasser, Prodekan Forschung, überzeugt von der besonderen Bedeutung dieser Forschungskooperation und forderte die Partner zum weiteren Ausbau auf: „Das NMI ist ein Schatz, den wir noch nicht annähernd für die Medizinische Fakultät gehoben haben.“